Schön, oder?
Diese kleinen Kunstwerke, die auf den Food-Blogs tag-täglich zu sehen sind.
Na ja, zugegeben mit der passenden „Assistentin“ an der Seite,
die alle so herrichtet, dass man nur noch in „Schoki eintunken“, „Deko drüber streuen“ oder „Kaffee trinken“ muss, dann ist es wirklich easy peasy.
Da ich aber von Natur aus einfach schusselig bin,
sobald ich mit Lebensmitteln – im besonderen Backzutaten – in Berührung komme
bin ich mir schon sicher sagen zu können, dass ich das Projekt Cake-Pops zum baldigen
2. Geburtstag der kleinen Maus wohl das erste und letzte Mal in Angriff nehmen werde.
Aber jetzt auf Anfang:
Catrin und ich haben uns diesen Sommer kennengelernt.
Gleich war klar – ich bewunderte sie um Ihre Backkünste,
sie mich um meine Jersey-Nähkünste…. da sie auch Vorarlbergerin ist,
war klar – das ändern wir… jeder zeigt der anderen was sie nicht kann.
Na ja, mein Job war relativ einfach, denn Catrin stellte sich äußerst
geschickt an und nähte bei unserem ersten Treffen diese Hose HIER.
Catrin hatte da schon mehr zu tun. Sie formte tolle Elefanten aus Blütenpaste,
backte den Kuchen vor, und musste mich „koordinieren“ :-).
Ich weiß jetzt, wie es geht!!
Aber die Details überließ ich wohlüberlegt der geübten Hand,
und habe lediglich etwas mitfotografiert :-).
Wenn ihr wissen wollt,
wie ihr echt super feine Cake-Pops herstellen könnt…
dann fragt mich 🙂
Nein, Scherz – dann empfehle ich euch
Catrins Blog unter der Rubrik „Cake Pops“ – Inspiration inklusive!!
Ich bleibe dann wohl besser beim Nähen :-).
Catrin’s Bericht zu unserem Treffen: HIER
Linked: Creadienstag, Elefantenliebe
Liebe Grüße
17 Kommentare zu “Cake Pops – und warum ich so selten backe…”