Wer mir auf Instagram folgt,
hat vielleicht schon gesehen,
dass ich ein herrliches #Pastellliebe Nähpaket
von Snaply Nähkram zum Vernähen bekommen habe.
Die Freude war riesengroß, und die Farben perfekt:
„Mama, i liebe rosa und Blitzer“
meinte die kleine Maus und kuschelte sich gleich in den rosa Glitzersweat.
Meiner Vorstellung von Jumpsuit und Jacke kam auch pünktlich
die neue Kinder-Ottobre 4/2016 zur Hilfe. Nach passenden Schnitten habe ich
bis dahin nämlich vergeblich gesucht.
Die Kopfbedeckung war jedoch von vornherein klar, wenn auch ein kleines Experiment
da ich mir nicht sicher war, wie sie meinem Mädel & langen Haaren steht.
An Jungs finde ich die Käpt’n Kukka Ballonmütze
von Rabaukowitsch schon seit es sie gibt genial ;).
Das Schild der Mütze habe ich komplett aus Korkstoff zugeschnitten
und eine rosa Paspel dazwischen gefasst.
Der graue Streifen, der die Mütze am Kopf hält, ist aus Webware (hinten ein Stückchen Bündchen laut Anleitung) und der „Ballon“ an sich aus dem tollen rosa Pfeil-Jersey.
Der graue Streifen, der die Mütze am Kopf hält, ist aus Webware (hinten ein Stückchen Bündchen laut Anleitung) und der „Ballon“ an sich aus dem tollen rosa Pfeil-Jersey.
Ich mag sie sehr die Mütze – und das Kind zum Glück auch!! 😉
Für den heißgeliebten rosa Glitzersweat wollte ich einen coolen schlichten Schnitt.
Zuerst dachte ich an ein schlichtes Mäntelchen – aber im Sommer schon ein Mäntelchen nähen?
Zum Glück habe ich dann die Bikerjacke aus der aktuellen Ottobre gefunden,
und hab 2 Minuten später schon abgepaust und auch fast schon zugeschnitten ;).
Die Jacke besteht aus 27 Teilen – das Nähen dauerte dann etwas,
hat sich aber aus meiner Sicht gelohnt.
Die Ellenbogenpartie, der mehrfach abgesteppte Saum und der Riegel am
Halsausschnitt machen die Sweatjacke wirklich zu einer Bikerjacke.
Halsausschnitt machen die Sweatjacke wirklich zu einer Bikerjacke.
So verarbeitet kann mir bestimmt öfter Glitzersweat ins Haus kommen;).
Für die aufgesteppte 12 habe ich Reste des Glitzersweat verkehrt herum aufgenäht,
und um die Reißverschlusstaschen habe ich die neuen Jersey-Drücker
(statt Nieten – die klappen bei mir nämlich nie so richtig) von Snaply eingeschlagen.
(statt Nieten – die klappen bei mir nämlich nie so richtig) von Snaply eingeschlagen.
Für den Jumpsuit wollte ich so ein „Universal-Ding“.
Einen, den man im Sommer wie Herbst und hoffentlich auch noch im Fühling tragen kann.
Mit Shirt drunter, wenn es das Wetter (leider) nicht anders zulässt, oder eben ohne Shirt und aufgekrempelten Beinen – wenn es mal schön sein sollte.
Auch dieser Schnitt wurde mit der Ottobre 4/2016 frei Haus geliefert
und nennt sich „Zebra Overall“.
Der Schnitt ist richtig süß mit der Falte am Halsausschnitt und den schmalen Beinen.
Die Taschen sind ein Highlight und mit werdendem Alter auch immer Wichtiger ;).
Mit dem Doppelfaltschrägbinder der Coverlock ist der Overall in null-komma-nix genäht.
Der Jersey von Snaply hält die Form gut (denn der Overall ist inzwischen ordentlich erprobt)
ist aber auch nicht zu dick für den Sommer – bzw. die warmen Tage.
ist aber auch nicht zu dick für den Sommer – bzw. die warmen Tage.
*Material wurde mir von Snaply Nähkram zur Verfügung gestellt
Linked: Creadienstag, HOT
Liebe Grüße
9 Kommentare zu “Snaply-Probenähen: ein Outfit ganz nach unserer Vorstellung. Und ja… leider auch dem Wetter angepasst.”